Empathie ist die Fähigkeit die Gefühle und Emotionen von anderen in sich selbst zu fühlen.

Sie erlaubt uns zu fühlen, was andere fühlen.

Sie ist der Grund dafür, warum uns Kunst und Poesie inspirieren. Empathie erlaubt es uns zu spüren, was es bedeutet, lebendig zu sein und sie definiert uns als Menschen.

 

Psychopathen haben dagegen keinerlei Empathie – und demzufolge sind sie im eigentlichen Sinne weder Mensch noch lebendig. Wenn sie normale Leute sehen, wie sie Kunst bewundern, mit ihren Kindern spielen oder sich um Haustiere kümmern oder generell menschliche Interaktionen mit ansehen, können sie nicht verstehen, um was es eigentlich geht. Psychopathen verstehen bereits im frühen Alter, dass sie anders sind und dass sie sich wie jeder andere verhalten sollten, um gesellschaftlich akzeptiert zu werden. Sie lernen,

andere Menschen zu imitieren, aber sie können niemals verstehen, warum diese so agieren.

Obwohl sie sich ständig verstellen,

gibt es Anzeichen, die ihre wahre Natur sichtbar

werden lassen, wenn man genau hinsieht.

 

Sie können Mitleid imitieren, wenn jemand krank ist oder Fröhlichkeit, wenn einem Freund Glück widerfährt. Aber in Situationen, für die sie sich kein passendes Verhaltensmuster zurechtgelegt haben, verraten sie sich oft durch ihr natürliches Verhalten. Zum Beispiel imitieren Psychopathen auf Beerdigungen Trauer, so wie es der gesellschaftlichen Norm entspricht,

aber sie würden zum Beispiel mit der trauernden Witwe flirten, weil sie die Unangemessenheit dieses Verhaltens nicht kennen. Leute mit Empathie verstehen dieses Verhalten instinktiv als unangemessen.

 

Ein Psychopath versteht das nicht.

Wie erkennen Sie einen Psychopathen?

  1. Ist er auf oberflächliche Art charmant und ein guter Redner?
  2. Hat er ein überhöhtes Bild von sich selbst?
  3. Ist er ein Meister darin, andere zu manipulieren?
  4. Ist er ein krankhafter Lügner?
  5. Ist er unfähig, Reue zu empfinden?
  6. Ist er unfähig, tiefe Gefühle zu empfinden?
  7. Fehlt ihm die Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen?
  8. Übernimmt er nie die Verantwortung für das, was er tut?
  9. Ist er schnell gelangweilt und stets auf der Suche nach neuen »Kicks«, Drogen?
11. Verliert er häufig die Selbstbeherrschung?
12. Hat er Sex mit ständig wechselnden Partnern?
13. Fällt es Ihm schwer, sich realistische langfristige Ziele zu setzen?
14. Folgt er in seinen Entscheidungen oft einer kurzfristigen Laune?
15. Ist er als Jugendlicher mit dem Gesetz in Konflikt geraten?
16. Beobachten Sie häufiger, dass er getroffene Vereinbarungen bricht?
17. Enden seine Beziehungen in der Regel schon nach kurzer Zeit?
18. Geht er Risiken ein? (Rasantes Autofahren. Riskante Sachentscheidungen. Lacht er, wenn Ihnen was Schlimmes passiert ist. Freut er sich über Ihre Missgeschicke...)
19. Hat er nie schlechtes Gewissen?
20. Lässt er Sie von anderen Menschen nicht ausreden?
21. Ist er eitel? (Trägt keine Brille, selbst wenn er müsste, beim Autofahren, zum Lesen eines Vertrages)
22.Hasst er PC?
23. Meint er, er könne alles nur selbst gut machen?
24. Ist er cholerisch?
25. Verlangt er von Ihnen immer Anerkennung und Mitleid?
26. Ist er nachtragend?
27. Beschimpft er Sie auf das übelste? Schlägt er Sie?
28. Simuliert er eine Krankheit?

29. Ist er krankhaft eifersüchtig und neidisch?

30. Macht er seine Aufgaben absichtlich falsch?

31. Nachdem sie sich von ihn getrennt haben, will er sie für verrückt erklären lassen?

Psychopathen  projizieren auf Andere alles, was schlecht ist (was „schlecht“ ist, ändert sich laufend nach den Bedürfnissen des Psychopathen). Sie trachten danach, die Person zu kontrollieren, die aus ihrer Sicht diese „schlechten“ Charakteristiken manifestiert.

Auf diese Art erfährt der Psychopath Vergnü̈gen und fühlt, alles „unter Kontrolle“ zu haben.
 Psychopathen sind hilflose Wesen,

die alles falsch machen, was man im Umgang mit seinen Mitmenschen nur falsch machen kann. Sie treiben von sich, wen sie bei sich haben wollen, sie jagen fort, was sie brauchen. Sie tauschen Menschen wie Objekte. In dem Moment, wo der durch Psychopathen Betroffene eine klare Grenze zieht, um seine Substanz für sich zu behalten, fällt der Psycho in seine eigene Leere und fühlt sich bedroht, vernichtet und zerstört, weshalb er sein Gegenüber bedroht, mit seinen Mitteln vernichten und zerstören will, sei es auch nur durch Rufmord oder  Verleumdung.


Eva Lexa Lexova ist ein Meisterstück gelungen,

in dem sie sich mit bravuröser Leistung  in ein Psychopaten-Gehirn eingelebt hat...

 

"Ich wollte nicht heiraten und ich wollte mich nicht scheiden lassen...." Logik wurde dem R. nicht gerade nachgeworfen. Oder das da auch nicht schlecht: "Jahrelang wollte  die Kuh eine Putzfrau,

nichts da, du faule Schlampe, erst wenn du weg bist, dann werde ich eine Putzfrau zahlen..."

Gefragt ob er seiner Frau mal gesagt hat: Ich liebe Dich. Sagte er: Habe ich nie nötig gehabt...

 

 

 


Die Novelle von Eva Lexa — eine Erzählung, die uns in die Abgründe der menschlichen Seele blicken ließ.


Meist benutzen die Psychos auch gerne die

„Mitleids Waffe“ gepaart mit der „Spiegelung Taktik“, das, was er ausführt, unterstellt er seinem Opfer, zum Beispiel Betrug, Lügen, klauen, Missbrauch usw. Dem zukünftigen Leser dieser Erzählung müssen ein paar Sachen von vornherein klar sein. Man braucht wirklich harte Nerven. Die ungewöhnlichen Szenen sind mit ziemlicher Detailverliebtheit beschrieben und grausam. Dann muss man neugierig sein auf etwas ganz Neues, ganz eigenartiges. Man muss auch Interesse und Gabe daran finden, sich in die Lage des völlig kranken Hauptcharakters versetzen zu können. Ein nervenzerfetzendes Erlebnis! Das alles beinhaltet die Einstellung eines Psychopathen!!! Wenn Sie diese Voraussetzungen haben, erfahren Sie hier, wie Psychopaten ticken.

Joe Navarro Die Psychopathen unter uns:

 

Psychopath spricht abfällig über Frauen,

sieht sie als Objekte oder „Huren“
Plant nicht für die Zukunft, lebt ganz in der Gegenwart (Beispiel; nimmt das Geld für Miete oder Lebensmittel und kauft sich davon was Schönes.)
Rechtfertigt grausames oder kriminelles

Verhalten mit dem Spruch, der andere hätte die Behandlung „verdient“.
Reagiert gereizt oder aggressiv,

wenn man ihn zur Rede stellt, tadelt oder ablehnt.
Vergisst wichtige Pflichten, etwa Dach zu reparieren, Rechnungen oder Steuer zu bezahlen,

obwohl er das Geld dazu hätte.

 

 

Über das alles und mehr schreibe

ich in meinem Buch... Es ist das einzige Buch, was nicht aus meinem Kopf kommt.

Ich schrieb es in drei ersten Tagen, als ich aufgehört habe zu rauchen.

Ich hatte unbegrenzte und sinnlose Wut gehabt,

aber nicht auf irgendwas, nur so...

Doch selbst dann, wenn Frauen noch die Möglichkeit haben, von ihren Erlebnissen zu berichten, dann klingt das so überzeichnet, dass niemand ihnen wirklich Glauben schenkt. Denn so schlecht, wie der Partner sein soll, kann doch niemand sein, glaubt man weithin.

Und so müssen die Opfer ein weiteres Mal hilflos feststellen, dass niemand ihr Leid auch nur ansatzweise versteht und ihnen hilfreich zur Seite stehen kann.

 

Wenn Sie einen Psychopathen verlassen,

so müssen Sie entweder erwarten, dass er der Typ ist, der keinen 'Lärm' macht, dafür aber Ihre Reputation zerstört, indem er Lügen verbreitet, ODER man kann eine Menge an offensichtlichen Manipulationsversuchen erwarten (der letzte Versuch, Macht und Kontrolle zu gewinnen).

Zum Beispiel: Ich habe einmal einen Psychopathen verlassen, und bis heute wird er, wenn er die Gelegenheit bekommt, meinen Freunden sagen, dass sie mich warnen sollen, dass ich nur eine 'Fliege' an seiner Windschutzscheibe bin, und er die Fähigkeit hat, mich wie ein Insekt zu zerstören. Zwischenzeitlich hat er jedem, der ihm zuhört, falsche Geschichten über mich erzählt. "Lügen, täuschen und manipulieren sind natürliche Talente des Psychopathen... Wenn sie beim Lügen erwischt und zur Rede gestellt werden, so sind sie selten verwirrt oder verlegen — sie ändern einfach ihre Geschichten oder versuchen die Tatsachen zu überarbeiten, so dass diese mit ihrer Lüge übereinzustimmen scheinen. Die Resultate sind eine Serie von widersprüchlichen Aussagen und ein ziemlich verwirrter Zuhörer."

 

"Psychopathische Individuen, die niemals Psychotherapie beginnen, sind Musterbeispiele dieses Hasses an der Gutherzigkeit", sagt Dr. Meloy. Ihm zufolge ist NEID, obgleich er nicht bewusst wahrgenommen wird, die treibende Kraft für die Motivation hinter ihrem destruktiven Verhalten. Er beschreibt dieses Gebaren als "manipulatives Kreiseln" [im Original: "manipulative cycling"], das eine "höhnische und kontrollierende Haltung" mit einschließt, während sie ihre Zielobjekte attackieren.

Sie beteiligen sich ständig an antisozialem Verhalten, welches die Zerstörung des Lebens von Menschen mit einschließt, um ihre aufgeblähten Egos zu füttern. Während dieses Prozesses erfreuen sie sich häufig daran, ihre Zielobjekte/Opfer zu verspotten, die sie als schwach ansehen, oder auf die sie neidisch sind. Sie werden anderen grundlos Schmerzen zufügen, aus Freude daran. Sie umfassen alle Ebenen der Gesellschaft. Einige Autoren betrachten sie als eine andere Spezies von Menschen.

Die Betroffenen neigen dazu,

sich nach außen hin als großartig zu präsentieren. Sie betonen zum Beispiel ihre beruflichen Leistungen, treten sehr statusbewusst auf oder haben eine Neigung zu exklusiven Aktivitäten.

Oft überschätzen sie dabei ihre eigenen Fähigkeiten oder stellen sie besser dar, als sie es in Wirklichkeit sind. Außerdem neigen sie dazu, zu lügen mit dem Ziel, Zuwendung und Anerkennung zu bekommen oder aber ihren eigenen Willen durchzusetzen.

Wegen ihres geringen Einfühlungsvermögens verhalten sie sich anderen gegenüber oft so,

wie sie selbst nicht behandelt werden möchten: Sie beuten andere aus oder zerstören aus Neid deren Leistungen, Werke.

 

Man könnte empathielose Menschen auch als egoistisch und gefühlskalt beschreiben. Ihr eigenes Wohl steht stets an erster Stelle und daher treten sie nur dann für andere ein oder bieten ihre Hilfe an, wenn eine Gegenleistung damit einhergeht.

Doch Psychopathen sind skrupellos: Da ihnen die Empathie fehlt, können sie ihre Ziele ohne Wenn und Aber verfolgen. Später quält sie weder Schuld noch Reue. Weil Psychopathen Emotionen wie Liebe und Angst vermindert empfinden, fehlt das Mitgefühl für andere. So können sie ihre Ziele skrupellos verfolgen.

 

 

Sie können sich auch rein rational in ihr Gegenüber hineinversetzen und dessen Perspektive übernehmen. Aber weil sie Gefühle wie Angst oder Liebe anscheinend vermindert empfinden, ist auch ihre Fähigkeit, Mitgefühl, Schuld oder Reue zu fühlen, eingeschränkt, sagt Hare. Sie wirken charmant, sind jedoch skrupellos.





Menschen, die empathielos sind, fehlt gefühlt jegliches Einfühlungsvermögen. Es ist fast so als wären sie farbenblind: Sie können zwar die Stimmungen in den Gesichtern anderer sehen, aber die einzelnen Gefühlsregungen und Emotionen sind für sie gar nicht oder nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden.


Und auch der Mangel an Reue sowie der Hang zum ständigen Lügen und rücksichtslosen Verhalten könnte auf abweichende neurologische Strukturen zurückgehen, wie Hodgins und ihr Team herausfanden. Demnach scheinen Psychopathen nicht aus negativen Erfahrungen zu lernen, weil ihr Gehirn auf diese anders reagiert als das nichtpsychopathischer krimineller. Die Verknüpfung, die das Lernen aus Strafe oder Belohnung reguliert, ist bei ihnen weniger stark ausgeprägt.

Dabei reagieren offenbar vor allem die Verschaltungen schwächer, die negative Erfahrungen verarbeiten. „Dadurch betrachten Psychopathen möglicherweise nur die möglichen positiven Konsequenzen einer Tat und lassen die negativen außer Acht“, erklärt Hodgins. „In neuropsychologischen Tests lernen sie deshalb nicht aus Strafen und verändern ihr Verhalten trotz entsprechender Reize nicht.“

Gene, Umwelt oder beides?

Ob allerdings all diese Auffälligkeiten im Gehirn der Psychopathen angeboren sind oder in der Kindheit erworben, ist bislang ungeklärt. Es gilt aber als wahrscheinlich, dass es genetische, angeborene Anlagen gibt, die kombiniert mit bestimmten Erfahrungen in der Kindheit wie emotionaler Vernachlässigung, Missbrauch oder Traumata eine Psychopathie begünstigen können. Unklar ist ebenfalls, ob eine einmal etablierte Psychopathie heilbar ist – bisher scheint es keine wirksame Therapie zu geben.

 

 

Frau Benecke:

Heute weiß man, dass es eine genetische Disposition gibt, aber soziale Einflüsse spielen in allen Fällen auch eine Rolle – es kommen als Auslöser stets emotionale Misshandlungen während der Kindheit oder in der Jugend hinzu.

Psychopathen haben also immer Traumata in der Kindheit erlebt, wie sexuellen Missbrauch oder körperliche Gewalt?

Das ist häufig der Fall...

 

 

Die Betroffenen neigen dazu,

sich nach außen hin als großartig zu präsentieren. Sie betonen zum Beispiel ihre beruflichen Leistungen, treten sehr statusbewusst auf oder haben eine Neigung zu exklusiven Aktivitäten.

Oft überschätzen sie dabei ihre eigenen Fähigkeiten oder stellen sie besser dar, als sie es in Wirklichkeit sind. Außerdem neigen sie dazu, zu lügen mit dem Ziel, Zuwendung und Anerkennung zu bekommen oder aber ihren eigenen Willen durchzusetzen.

Wegen ihres geringen Einfühlungsvermögens verhalten sie sich anderen gegenüber oft so,

wie sie selbst nicht behandelt werden möchten: Sie beuten andere aus oder zerstören aus Neid deren Leistungen, Werke.

 

Man könnte empathielose Menschen auch als egoistisch und gefühlskalt beschreiben. Ihr eigenes Wohl steht stets an erster Stelle und daher treten sie nur dann für andere ein oder bieten ihre Hilfe an, wenn eine Gegenleistung damit einhergeht.

Doch Psychopathen sind skrupellos: Da ihnen die Empathie fehlt, können sie ihre Ziele ohne Wenn und Aber verfolgen. Später quält sie weder Schuld noch Reue. Weil Psychopathen Emotionen wie Liebe und Angst vermindert empfinden, fehlt das Mitgefühl für andere. So können sie ihre Ziele skrupellos verfolgen.

 

 

Sie können sich auch rein rational in ihr Gegenüber hineinversetzen und dessen Perspektive übernehmen. Aber weil sie Gefühle wie Angst oder Liebe anscheinend vermindert empfinden, ist auch ihre Fähigkeit, Mitgefühl, Schuld oder Reue zu fühlen, eingeschränkt, sagt Hare. Sie wirken charmant, sind jedoch skrupellos.





Menschen, die empathielos sind, fehlt gefühlt jegliches Einfühlungsvermögen. Es ist fast so als wären sie farbenblind: Sie können zwar die Stimmungen in den Gesichtern anderer sehen, aber die einzelnen Gefühlsregungen und Emotionen sind für sie gar nicht oder nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden.


Und auch der Mangel an Reue sowie der Hang zum ständigen Lügen und rücksichtslosen Verhalten könnte auf abweichende neurologische Strukturen zurückgehen, wie Hodgins und ihr Team herausfanden. Demnach scheinen Psychopathen nicht aus negativen Erfahrungen zu lernen, weil ihr Gehirn auf diese anders reagiert als das nichtpsychopathischer krimineller. Die Verknüpfung, die das Lernen aus Strafe oder Belohnung reguliert, ist bei ihnen weniger stark ausgeprägt.

Dabei reagieren offenbar vor allem die Verschaltungen schwächer, die negative Erfahrungen verarbeiten. „Dadurch betrachten Psychopathen möglicherweise nur die möglichen positiven Konsequenzen einer Tat und lassen die negativen außer Acht“, erklärt Hodgins. „In neuropsychologischen Tests lernen sie deshalb nicht aus Strafen und verändern ihr Verhalten trotz entsprechender Reize nicht.“

Gene, Umwelt oder beides?

Ob allerdings all diese Auffälligkeiten im Gehirn der Psychopathen angeboren sind oder in der Kindheit erworben, ist bislang ungeklärt. Es gilt aber als wahrscheinlich, dass es genetische, angeborene Anlagen gibt, die kombiniert mit bestimmten Erfahrungen in der Kindheit wie emotionaler Vernachlässigung, Missbrauch oder Traumata eine Psychopathie begünstigen können. Unklar ist ebenfalls, ob eine einmal etablierte Psychopathie heilbar ist – bisher scheint es keine wirksame Therapie zu geben.

 

 

Frau Benecke:

Heute weiß man, dass es eine genetische Disposition gibt, aber soziale Einflüsse spielen in allen Fällen auch eine Rolle – es kommen als Auslöser stets emotionale Misshandlungen während der Kindheit oder in der Jugend hinzu.

Psychopathen haben also immer Traumata in der Kindheit erlebt, wie sexuellen Missbrauch oder körperliche Gewalt?

Das ist häufig der Fall...

 

 

Freudianer

22 Oktober 2001 22:53

Ich muss mich bei Dir bedanken für all Deine schönen Bilder, Skulpturen Fotos und all das was Du sonst noch schreibst und tust.... ich denke mir, Du bist unserer Zeit voll voraus und die Menschen werden es erst Jahre später verstehen, das jemand in ihrer Zeit gelebt hat der ein Unikat war und ist!! Und noch was, ich sehe Dich halt so mit meinen Augen und Du bist was besonderes und das gute daran ist das Du normal geblieben bist und das zeichnet Dich aus.
Deine Bücher sind genial und nicht nur

 Beschreibungen
von neidischen Handlungen deiner Mitmenschen.

Sondern auch eine Lebenshilfe!!

 

Ich will nie Menschen in meiner Nähe haben,
die Anerkennung mit Neid verwechseln.

Eva Lexa Lexova

Natürlich gibt es meine bücher als e-books!

Bitte kontaktieren Sie mich!

Ich habe festgestellt, dass mir nur Leute glauben die ein gutes Menschenkenntnis haben. Alle anderen kann ich vergessen. E.L.L.

Menschen, die sich selbst nicht mögen, hassen es, alleine zu sein. Eva Lexa Lexova

Ich weiß jetzt,
warum mir alles Mögliche einfällt:
Ich beschäftige mich nicht mit menschlicher Blödheit,
deshalb ist mein Kopf bereit, mir interessantere
Erkenntnisse zu liefern — er ist einfach offen.
E.L.L.

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Mahatma Gandhi

Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Stefan Zweig

Über alles können Sie mit Neider sprechen, nur über ihren Neid nicht, da hört jeder Unterhaltung auf..

E.L.L.

Der Neid richtet bei dem Beneideten nichts an. E.L.L.

Wenn ein Mensch nett ist, bedeutet es noch lange nicht, dass er auch blöd ist… E.L.L.

"Die Art wie dich jemand

behandelt sagt aus,

was für ein Mensch er ist und nicht,

was für ein Mensch Du bist."

E.L.L.

Die beste Rache ist: darüber hinweg kommen und einfach fröhlich weiter machen. Gib niemals jemandem die Genugtuung dich leiden zu sehen. Samedin Selimović


Niemand weiß über dich mehr zu berichten als der

der dich am wenigsten kennt.

 

Eva Lexa Lexova

Klag niemand dein Leid, so wird es nicht breit. Deutsches Sprichwort

Ich kritisiere nicht,
das überlasse ich denen die nichts können, aber in der Kritik sind sie Weltmeister…

E.L.L.

Der Neider wegen habe ich gelernt, nicht erpressbar

zu sein. Sie suchen nämlich nach eventuellen Angriffspunkten in meinem Leben.
E.L.L.

Es ist besser für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben. (Cyril Connolly)

Die Kriminalisierung eines Volkes erreicht man, in dem die Regierung selbst kriminell ist.

E.L.L.

Eva, Du bist ein Allroundgenie. Nicht alles hast Du von Deinen Eltern geerbt, denke ich ... Das Talent.... ja teilweise.... aber Fleiß, Durchsetzungsvermögen etc. hast Du schon selber … Du bist eine sehr bemerkenswerte Frau.... und eine sehr liebe und normal gebliebene dazu … Dr. S.B.

Perfektion ist

für den, der sie betreibt, sehr nützlich. Für andere Mitmenschen unheimlich... E.L.L.