Gekaufte Menschen sind selten des Geldes Wert für den sie gekauft sind!

 

>>Was hat Dich  bis jetzt an unsere Geschichte  meistens gestört? Freudianer

>> Der Detlef, warum war er zu mir so bös? Weil er natürlich gern sehen würde, das Du Dich in seine Schwester verlieben tätest, und nicht in mich... Mußt Du das überhaupt überall erzählen, das Du mich liebst?
>> Muß ich nicht, aber ich tue es, weil es stimmt. Freudianer
>> Und ich bade es dann aus.
>> Es tut mir leid, dafür sorge ich, das Dir mein Geld was bringt, Du wirst schon sehen. Du hast bei Axel die Schönheit nicht gesehen, und bei mir siehst Du mein
Geld nicht. Freudianer
>> Exakt, und das ich multiple Persönlichkeit bin? Ich weiß es, und das war ich auch schon, bevor mich der Axel hypnotisiertet hat.
>> Ich bin beeindruckt. Freudianer
>> Du kannst mir ruhig sagen, wenn es nicht stimmt, mit dem Reisenthel ihren Rock, ich werde nicht böse sein...
>> Es stimmt, leider. Freudianer
>> Oh, Gott.
 

 

Ich kaue am Hong Kong — Begegnung vor 22 Jahren herum. R.sagte damals:
>> Den kannst Du vergessen, der ist so reicht, der gibt sich nicht mit so eine ab, wie Dich... Und:

>> Er ist Schwager von Deinem Axel.
>> Wie von Axel? Axel hat keine Schwester.
Und weil er immer so mit mir verfahren hat, habe ich mich damals nicht mal gefragt, warum er mit mir so spricht... Aber R. hat es in der drei Minuten im Hong
Kong, auf der Nathanroad gesehen, das da sofort von ersten Treffen an, etwas lief zwischen uns...
Er sagte mir noch über den Freudianer:

>> Der hat soviel Geld der kann sich jeder Frau der Welt leisten. Freudianer hat mich damals gefragt, ob ich auch fotografiere, ja sagte ich, und schreibe noch. Die Bestie sagte sarkastisch:
>> Wenn es jemand druckt.

Mein Artikel von diese Reise würde sofort gedruckt, in der erste Zeitschrift, der ich es angeboten habe, sogar ohne Fotos von ihn.


Markus sagte auch:
>> Du mußtest gegen die Menschen und Schönheit von Axel ankämpfen, fast hättest Du es geschafft. In dem Du die Schönheit nicht gesehen hast. Bei mir machst Du es ähnlich, siehst mein Doktortitel nicht, er würde Dich stören. Die Menschen in der Redaktion erinnern Dich daran, daß ich ihn habe. Sascha , diese Inteligenzbestie, da habt ihr Euch gegenseitig bewundert. Aber jetzt hast Du das leichtestes Spiel, Geld sieht man nicht, auch auf den zweiten Blick nicht, ich gratuliere Dir, es ist wie Lottogewinn. Gute Strategie.
>> Es war keine. Sagte ich. >> Es ist alles aus dem Bauch.
>> Dann gute Bauchstrategie. Wann hast Du ihn erlaubt das er Geld haben kann?
>> Als der Neurologe sagte, er hat sein eigenes Geld.
>> Aha, da hast Du gedacht: Da wird er nicht an mein Geld wollen.
>> Nein, so muß sich es echt anhören, aber es ist nicht so. Ich habe in dem Moment gedacht, ja eben, er hat sein eigenes Geld, was geht mich sein Geld an?
Nichts. Außerdem wußte ich es nicht mal.
>> Ja, stimmt es beinhaltet auch das.
>> Komisch genau diese Gespräch mit dem, gleichen Wortlaut habe ich auch mit ihn schon geführt.
Und dann sagte Markus: ES PASSIERT.

 

 

FRAU DOKTOR
Januar.
>> Sie wissen, über Frau Redd Bescheid? Die Ärztin
>> Nein, was ist mit ihr?
>> Wenn Sie es nicht wissen, ich werde nicht diejenige sein, die es Ihnen sagt.
>> Und warum nicht, warum fragen Sie mich es dann? Ist sie krank?
>> Nein, nicht das ich wußte, im Rosenberg ist sie nicht mehr.
>> Ach so, das weiß. Ich
>> Und woher?
>> Von Rosenberg, ich habe in der Klinik immer noch meinen Frisör. Es stimmte nicht, allerdings gehe ich tatsächlich gern zu der Klinikfrisörin. Ich werde ihr nicht erzählen das Frau Redd wegen mir gehen müßte.
>> Ach so, und wissen Sie warum? Ärztin
>> Nein, das weiß ich nicht.
>> Ich bin überzeugt, Sie wissen es. Ärztin
>> Ja, dann wissen Sie mehr als. Ich
>> Das ist gut das ich mehr weiß, als Sie.
>> Ja, klar, ich habe es aber nie streitig gemacht.

Februar.
>> Sie sehen aber schlecht aus.
>> Mir geht es nicht gut, ich kann nicht schlafen. Ärztin
>> Ja, das paßt uns sehr gut für die Rente.
>> Und das Nichtschlafen?
>> Suchen Sie sich doch einen Psychologen.
>> Ok, ich rufe in Rosenberg an.
>> Aber ich möchte das Sie nicht mehr nach Rosenberg gehen, wir schaffen es auch ohne. Ärztin
>> Wenn Sie meinen.
>> Sie können ruhig den Arzt wechseln. Ärztin
>> Ich bleibe bei Ihnen, und wenn Sie meinen, daß ich Rosenberg nicht brauche, dann gehe ich eben nicht mehr rein.
>> Sie wissen wieviel das kostet.
>> Und mein Kashmir???
>> Der müssen Sie so bewältigen. Ärztin
>> Schade.
>> Sie können den Arzt wechseln.
>> Ich habe jetzt eben gesagt das ich das nicht tue.
März.
>> Das psychologisches Gutachten ist da.
>> Na endlich, und?
>> Sie haben in Rosenberg so eine Lobby, das gibt es nicht. Wenn Sie im Rente sind, dann gebe ich es Ihnen. Es ist Wahnsinn, wie sie über Sie schreiben in die
Gutachtung, daß habe ich noch nie über Niemandem gelesen.
>> Das dürfen Sie? Mir es geben?
>> Ja, das darf ich, lassen Sie sich es dann einrahmen. Übrigens, der Psychologe muß Sie sehr gern gehabt haben.  Sie wollten Sie sogar dort behalten.Wieso haben Sie mir nicht gesagt das Sie ein Roman geschrieben haben?
>> Warum sollte ich? Mein Roman ist nicht mein Problem, mein hohe Blutdruck und Kashmir sind meine Probleme.
>> Ich und Ihre Psychologe wollen es als Buch rausbringen. Ärztin
>> Das ist gut.
>> Freuen Sie sich? Ärztin
>> Ja, klar freue ich mich.
>> Aber was sagen Sie dazu, das er Sie soo mag?
>> Ja, wir waren uns sehr sympathisch.
>> Aber, gefällt er Ihnen?
>> Ja, sehr, aber er ist mein Psychologe.
>> Jetzt nicht mehr, darf ich das Manuskript lesen? Ärztin
>> Ja, klar können Sie es lesen, wenn es mein Psychologe gelesen hat, dann können Sie es auch.
>> Was würden Sie sagen wenn ich und Ihre Psychologe....
>> Sie? Nichts, dann würde ich alles unter einem Dach haben, sozusagen.
>> Na ja, so schnell geht es nicht. Kann ich sonst Ihnen helfen? Ärztin
>> Ach, ich habe mich mit dem Umzug ein bißchen übernommen, Gottseidank habe ich Arbeit. Mein Auto kommt bestimmt nicht durch TÜF.
>> Wollen Sie ein neues Auto? Ärztin
>> Nein, auf keinen Fall.
>> Ich schenke Ihnen meins. Ärztin
>> ???
>> Ja, ich möchte ein neues, ich schenke Ihnen meins? Sie haben doch auch einen Honda. Ärztin
>> Wie bitte, Sie begleiten mich in die Rente und dann schenken Sie mir ein Auto? Das geht doch nicht.
>> Sie haben durch Rosenberg soviel Background gewonnen, das es geht, auch ohne das Sie denn Arzt, mich wechseln. Ärztin
>> Ach.
>> Übrigens kann ich mein Auto schenken, wem ich will. Ärztin
>> Danke.
>> Und wollen Sie mit der Arbeit aufhören?
>> Nein, noch nicht. Ich gehe ohne das ich geschlafen habe hin, aber er ist ein Freund, und die Arbeit leidet noch nicht darunter, ich kann es, nur ich leide.
>> Und was sagt Frau Redd? Ich habe zwei private Stunden bei Frau Redd genommen.

>> Ach ja, ich habe sie gefragt warum sie von Rosenberg weggegangen ist, die war irgendwie sauer.
>> Ich bin sicher Sie wissen mehr, als Sie sagen. Aber kommen Sie wenn es schlimmer wird. Dann machen wir es. Ärztin
>> Ja, das tue ich. Ich
>> Aber wenn ich Ihnen Ihren Kashmir nicht glaube? Sagte sie leise.
>> Ich habe Sie nie darum gebeten, das Sie es mir glauben sollen. Das macht doch nichts, da sind Sie nicht die einzige.
>> Was sagen Sie da? Ärztin
>> Ja, mich stört es nicht, ich habe es trotzdem erlebt.
>> Im Rosenberg glauben Sie es Ihnen auch nicht.
>> Na und?
>> Sie sind so ruhig, haben Sie es gewußt? Ärztin
>> Ja.
>> Von wem? Ärztin
>> Von meinem Ex.
>> Woher hat er das? Ärztin
>> Von Ihnen doch.
>> !!!!!!!!!!!..... Werden Sie was tun?
>> Nein, was soll ich tun? Ach so, nein. Mich stört es nicht, ich weiß es von Anfang an, das er es mir nicht glaubt.
>> Und ich? Ich würde die Praxis verlieren. Ärztin


Es wurde schlimmer.
Sie hat sich immer wieder bei diesem Besuch entschuldigt... Sagte auch oft, sie hört
auf, mit der Praxis, und ob ich, den Arzt wechseln möchte. Ich fragte sie warum, ich habe doch Vertrauen zu ihr.
Ich war mir Freudianer essen, Tag vorher habe ich die Ärztin angerufen, aufs Handy. Als ich es ihr erzählte, war die vielleicht sauer, und ängstlich... Sie sollte
sich mehr um mein Blutdruck kümmern und nicht um meinen Liebesleben. Oder hat sie wie alle andere Weiber gemeint, was die schafft, schaffe ich auch?
April.
>> Ich kann nicht mehr,  ich kann nicht schlafen...
komisch, der R. hat mich gewarnt. Ich
>> Was?
>> Ja, vor Weihnachten schon, hat er sich die Hände gerieben, und gesagt, der Detlef, der zeigt es Dir, Du wirst Dich wundern.
>> Wie kann er es gewußt haben?
>> Keine Ahnung, der Detlef hetzt seine Putzfrau gegen mich auf, und benimmt er sich zu mir fürchterlich, angeblich kann er mit mir nicht mehr kommunizieren. Wissen Sie, ich komme mir so vor: Als ob ich jahrelang missbraucht würde von eine Sau, und jetzt ist die alte Sau eifersüchtig auf die zweite.
>> Exakt. So ist es.
Für mein Empfinden hat sie zu schnell es kapiert, es war nur ein Vergleich von mir, zwischen R. und Detlef, aber aus ihren Mund hörte sich es wie Überzeugung an.
Komisch.
>> Schreiben wir Sie krank, wenn Sie nicht arbeiten können, aber nach Rosenberg schicke ich Sie nicht, Sie können den Arzt ruhig wechseln, aber ich schicke Sie nicht hin.
>> Ist ja gut, wenn Sie meinen das wir es ohne Rosenberg schaffen. Ich habe Vertrauen zu Ihnen, ich bleibe bei Ihnen.


Zu vertrauen ist gut, nicht zu vertrauen ist besser.
Zweite Woche meiner Krankheit:


>> Wissen Sie, Sie geben den Menschen zu großen Kredit, sie meinen sie können dann mit Ihnen machen, was sie wollen. Ich erzähle Niemandem was ich in meinem Privatleben treibe. Ärztin
>> Ja, kann sein. Außerdem kann ich mich nicht erinnern das ich Ihnen was erzählt habe. Die Arbeit hätte mir Spaß gemacht, wenn ich schlafen könnte.
>> Sagen Sie mal Frau Lexa, haben Sie Alkoholprobleme? Ärztin
>> Ich? Warum fragen Sie mich das, Sie sind wie der Detlef, der macht das auch oft, warum tun sie es, Sie mußten doch meine Leberwerte kennen? Ausserdem säuft der Detlef nicht ich...
>> Ich glaube, Sie machen da was falsch. Außerdem wenn mir jemand was Häßliches angetan hat, dann gehe ich weg, Sie tun es nicht, außerdem geht mich der Sexualleben meiner Patienten nichts an.
>> Ach, tatsächlich, dabei haben Sie mich sogar nach meiner Unterwäsche gefragt.
>> Ja, schon, aber ich könnte wie Sie, nicht leben. Ärztin
>> Wie kommen Sie überhaupt immer darauf, sich mit mir zu vergleichen? Sie sagen auch immer ich glaube, ja, Sie glauben, aber Sie wissen nichts von mir.


Die einzige Gewähr für das wirkliche
Wissen ist das Können.


>> Ich glaube zu wissen... Ist auch nicht besser, ich meine, ich kann nur mich mit Ihnen vergleichen.
>> Nein, Sie können auch anderes. Und wenn Sie es nicht können, dann lernen Sie es!
>> ??? Wie?
>> Ja, mir sagen Sie, was ich alles machen soll, aber selbst könnten Sie so eine Kleinigkeit nicht? Ach was haben Sie gesagt, wenn Menschen Ihnen was antun
dann gehen Sie weg?
>> Ja, ich kann sie doch nicht ewig krank schreiben, geben Sie Kündigung, oder gehen sie zu Arbeitsamt. Ärztin
>> Ach tatsächlich, nach eine Woche, das ist schon ewig für Sie? Und auf Arbeitsamt, wissen Sie was die mir sagen?
>> Nein, was?
>> Das ich mir einen Arzt suchen soll, der mich sehr lange mit PTBS krank schreibt.
>> Das glaube ich nicht. Ärztin
>> Ja, schon wieder glauben... Wenn Sie mich wenigstens nach Rosenberg schicken würden.
>> Da können Sie auch alleine gehen, mit Ihre Lobby die Sie da haben. Sie stolpern über Ihre Wünsche.

 

 

Was hat sie noch gesagt? Ich hätte zu lange mit einem Drogenabhängigen gelebt. Woher weißt sie es? Von mir nicht. Und wenn schon... Kann sein das ich auch abhängig würde. Wäre kein Wunder, die Luft in der Müllerstrasse könnte man zum schnuffeln verkaufen, so stank es dort jeden Tag nach Marihuana.
Wir standen auf, und wir wußten, ich bin das letztenmal bei ihr gewesen. Und wie distanziert sie war als ich ihr über das bevorstehendes Essen mit  Freudianer berichtet habe... Weiß Gott, was die in meine Krankenakte aus Neid auf die Millionen von Freudianer, reingeschrieben hat. Es reicht aber schon das sie mich 5 jahre für Alkoholikerin gehalten hat...Wie sonst könnte es der Ärztin passieren, das sie mich fünf Jahre zum Alkoholikerin abstempelt hat, und ich bin es trotzdem nicht...
Da war doch ein Vorfall mit der Mofa. Sie sieht mich am Mofa, und fragt mich, ob ich Führerschein verloren habe? Die blöde Kuh. Ich schaute auf den Boden, ob ich ihn aus der Tasche verloren habe, so unschuldig, war ich... Ist es nicht ein Fehler, was die Göttin im weiß gemacht hatte, und das jahrelang? Und anstatt es zugeben, ist sie mir so bös, das ich zu ihr nicht mehr gehen kann? Fragt sie bei meinem Ex-Arzt, ob ich früher mehr getrunken habe, so eine Kacke, es ist mehr als ein Diagnose-Fehler, sie kannte meine Leberwerte. Der alte Arzt sagte ihr richtig meine Leberwerte waren wie von einem Kind.

 

Ich sprach mit Freudianer:

>> Wahrscheinlich dachte sie, ich sage Dir, das ich es weiß, daß man mir in Rosenberg Kashmir nicht glaubte, und daß von ihr, sozusagen. Deshalb wollte sie es verhindern. Du hast da eine Kleinigkeit übersehen. Die Frauen in meinem Alter wollen unbedingt einen Mann und Du lieferst ihr einen frei Haus und noch dazu so einen berühmten.
>> Nicht nur R., ich präsentiere mich selbst.
>> Was, Du warst bei ihr?
>> Ja. Sie hat sich in mich verliebt, oder in mein Geld. Und als Du zu der neuen kamst, was hast gesagt, warum?
>> Ach Du lieber Gott, nicht zu glauben, stimmt aber, sie hat mal in deine Richtung was gesagt... Aber es berechtigt sie noch lange nicht, das sie so böse zu mir war.... Wegen nichtvorhandenen Alkoholproblemen.
>> Und sie sagte? Wo ist sie?
>> Hier in meinem Hausblock, ich bin keine Alkoholikerin, das sagte sie. Obwohl sie mich erstenmal gesehen hat.
>> Bist Du  sicher das sie es Deinem Ex gesagt hat?
>> Ziemlich.
>> Warum?
>> Weil sie die einzige Person war, die es zu diesem Zeitpunkt wissen könnte. Ihn habe ich es gesagt auf dem Kopf.
>> Und er?
>> Ob ich was machen werde? Natürlich nichts, was kann ich machen....
>> Aber ich. Wie hat sie es formuliert?
>> Ob ich mir es vorstellen kann, sie und Herr Wilhelm.
>> Was hast Du gesagt?
>> Das ich es mir vorstellen kann.
>> Ich muß Dich anderes fragen, würde Dich es stören, wenn ich und sie?
>> Ja, oder nein ich weiß es nicht... Ich kann doch nicht eine Freundschaft verbieten.
>> Doch.
>> Oh...
>> Und die neue Ärztin?
>> Die ist nett, nur ich mußte schnell zum Neurologen, weil sie sonst Schwierigkeiten bekommen hätte.
>> Wieso?
>> Ja, etwa nach eine Woche hat sie gesagt, sie kann mich nicht weiter krankschreiben, weil irgendwer angerufen hat, und hat ihr weiß Gott, was erzählt. Dahinter steckte meine ehemalige Ärztin.
>> Woher weisst Du es?
>> Die Neue sagte es mir, die Alte steckt dahinter.
>> Sau! Freudianer
>> Das habe ich auch gesagt.
>> Und die Ärztin? Was hat sie gesagt?
>> Das können Sie laut sagen. Das sagte sie.
>> Das gibt es nicht, wir sind wie Zwillinge, sagte auch Sonka sowas wie Stiefzwillingsbrüder. Ich arbeite  auch wegen Sonka  nicht mehr als Psychologe ?


Was man nicht liebt, kann man nicht machen.


>> Nur wir sind ein Paar, dabei habe ich das Wort Sau, glaube ich zehn Jahre, nicht benutzt. Und dann gehst Du doch nach Rosenberg, und die Menschen benehmen
sich, wie sich nicht betragen sollten. Ihre Ärztin hat sich fast sadistisch aufgeführt.
>> Wieso wegen Sonka?
>> Du vergisst wirklich nichts, Du bist weiter als ich, Du siehst den Psychologen in mir schon längst nicht mehr, aber ich in Dir immer noch die Patientin.
Dabei bist Du gesund  und WIE, die Ärzte in Rosenberg haben es gesagt.Was hat Dir am besten gefallen?
>> Als Du dem Neurologen geantwortet hast, damit muß ich leben, als er Dir sagte, ich bleibe Psychologe, ganzes Leben. Aber was denkst Du darüber das ich
studieren werde? Willst Du überhaupt das ich Psychologe bin?


Psychologie ist Wissenschaft für den den sie betreibt.


>> Nein, obwohl ich kann Dir nicht sagen, was Du machen sollen.
>> Doch kannst Du, wenn ich es mit Dir durchgezogen hätte, unsere Geheimnis im Rosenberg, der keine war, dann hätte ich Dir und mir Einiges erspart.
>> Du bist weg von Rosenberg das gefällt mir am besten. Ich habe mich gewundert das wir nicht mal in die Stadt fahren, oder so.
>> Dann hätten sie mich gleich entlassen, und es wäre erledigt, aber wir dürfen mit Patienten nicht privat sprechen.
>> Ach so, einmal wollte ich Dich wegen Krankenkasse was fragen und Du  bist fast weggegangen.
>> Das hat andere Ursache gehabt, ich wollte Dich küssen. Wir standen in der Nähe der Solarium ich wollte mit Dir rein, die Tür schließen....
>> ???
>> Ja, ich habe Dich sehr begehrt. Basta. Und trotzdem habe ich Angst gehabt daß Du mich heute in Sexywäsche empfangen wirst. Kannst Du dich erinnern, als ich Dich gefragt habe, ob Du dich vorstellen kannst mit mir zu schlafen?
>> Ja, ich sagte das wird nie passieren. Wieso Sexywäsche, das werde ich nie tun.
>> Du hast Dich eben geirrt, seitdem ich wußte das Du am See zum Baden gehst, bin ich nicht mehr den Weg gegangen.
>> Ich habe mich gewundert, das ich Dich nie mehr sah. Und wie bis Du zur Bahnhof hin?
>> Durch Umweg.
>> Das tut mir leid, warum hast nie was gesagt?
>> Ich könnte Dir schlecht sagen, bitte legst Dich  nicht in die Sonne, wenn ich nach Hause gehe, weil ich dann Lust auf Dich habe.
>> Ja, stimmt.
>> Einmal aber... Bevor wir aber mit unseren DAS anfangen, muß ich noch einmal betonen, das ich mal zu Dir gesagt habe, das Du alles unter Druck, machst. Es stimmt nicht, Du machst nichts unter Druck, Du machst alles mit eine Leichtigkeit, die ohnegleichen ist, und deshalb glaubt es Dir Niemand, trotzdem hast Du
noch soviel Disziplin, daß was Du Dir  vorgenommen haben, zu Ende zu führen.

 

Die Ärztin hat die Praxis, dank Freudianers Beziehungen, sehr bald verloren.

 Erst heute weiß ich das sie  in die Gutachtung über mich, lauter Lügen  geschrieben hat.. NEID!!!

 

Rosenberg....

PSYCHOLOGE HERR W.
EIN QUERSCHNITT AUS DEN VIER MONATEN
>> Wenn ich Ihnen sage das ich Sie liebe?
>> Dann sage ich: ich Sie auch.
>> Und wenn ich sage: ich liebe Dich?
>> Dann ist es mir unangenehm.
>> Richtig so.
>> Was machen Sie? Wieder irgendwelcher Tests?
>> Ja, Sie haben aber vollkommen richtig reagiert... Könnten Sie sich vorstellen, mit mir zu schlafen? Die Tür zu den Zimmer haben auch Schlüssel.
>> Aber Herr Wilhelm... Sie sind mein Psychologe... ja, klar kann ich es mir vorstellen, machen Sie wieder irgendwelchen Test mit mir?
>> Nein. Wenn Sie sich es vorstellen können, dann können Sie es machen.
>> Blödsinn.
>> Und wenn Sie nächstenmal kommen... aber irgendwann werden wir es nicht mehr sein... Wissen Sie nicht das die Psychologen sagen, wenn man sich was vorstellen kann, kann er es auch machen?
>> Warten wir, bis wir nicht mehr Patient und Psychologe sind, dann schauen wir uns es an was bleibt. Außerdem ist es Unsinn.
>> Bald ist es so weit. B.W.
>> Ja, aber wenn wir ein Paar sind, dann darf ich nicht mehr nach Rosenberg kommen? Ich
>> Mit Ihnen würden wir auch das da schaffen.
>> Jetzt hören Sie auf... Ich kenne es nur umgekehrt...

 

Das sich Patientinnen in ihren Psychologen verlieben!

 

>> Ja, schon, aber vorstellen könnten Sie sich es, oder??? B.W.
>> Ja, aber es wird nie passieren.
>> Wenn Sie es sich vorstellen können, dann könnten Sie es auch tun.
>> Was?
>> Wissen Sie es nicht, das die Psychologen diese Meinung verträten?
>> Ja, schon, aber sie ist falsch, deshalb mag ich den Freud nicht, den Vater der Psychotherapie, weil solche Blödsinns, ihm auch schon entglitten sind, zum Beispiel
mit der Frauennase.
>> Aber das gibt es nicht, Sie werfen eine psychologische These nach der andere um.
>> Kann sein, ich bin eigentlich nicht therapierbar... Auch die Hypnotherapie wollte ich nicht. Wissen Sie eigentlich, das jeder Mensch sich vorstellen kann, was
er will, aber er muß einen eigenen Adat haben, der ihn es verbietet, es zu tun?
>> Was haben Sie gesagt!!!??? B.W.
Pause...


Wer heute versucht etwas Bewahrenswertes
zu bewahren, der muß schon fast
ein Revolutionär sein


>> Entschuldigen Sie, Herr Wilhelm habe ich was falsches gesagt? Wenn ja, dann sagen Sie mir es, wir diskutieren hier, Sie können mir schon sagen, was Ihnen nicht gefallen hat.

Eine Sache ist nicht gerecht, weil sie Gesetz ist,
sondern soll Gesetz sein, weil sie gerecht ist.


>> Sie wissen es nicht? B.W.
>> Nein, leider, es tut mir leid wenn es Ihnen nicht gefallen hat, sagen Sie es mir bitte, was es war?

>> Sie haben mich schon gewarnt, von Ihnen.
>> ???
>> Als Sie kamen und am gleichen Tag gefragt haben, wie Sie vor dem Tribunal oder Konzil abgeschnitten haben, und ich Blödian habe es nicht gesehen.


Jedermann ist heute Goldgräber,
aber wenn die gewöhnlichen Menschen Gold sehen, wissen sie nicht, was es ist.

Vermagst Du es nicht zu erkennen,
so schließe Dich einem Weisen an.


>> ??? Es fehlt noch Gremium....
>> Ja, wieso sind Sie so perfekt? Ich liebe Ihren Kopf.
>> ???
>> Ja, Sie, wer denn sonst, wer sitzt denn noch da?
>> Ich verstehe Sie nicht.
>> Sie sind klug, Sie sind ein Asthet Sie sind alles, was man sich in Sie reindenken kann, ich bin sicher, Sie sind perfekte Journalistin, auch Grafikerin.


Kultiviert sein heißt, sich sein Schicksal
einzuverleiben, es sich auf dem Weg der Erkenntnis aneignen.


>> Sagen Sie bitte nicht, das ich deshalb an allem Schuld, bin.
>> Nein, natürlich nicht, jeder Mensch muß soviel Adat, vielleicht ist Ehrenkodex oder Moralkodex besser, aber vielleicht doch nicht, jetzt weiß ich, was Ihre Ziehschwester gemeint hat, mit autistisch.
>> Ich bin nicht autistisch.
>> Ich weiß, und wenn schon.
>> Eben, auch autistische Menschen, schreiben.
>> Und wie schön. Woher haben Sie wieder das da???? Sie wissen soviel, ich kann von Ihnen immer lernen. Was machen Sie hier?
>> Ich suche Hilfe trotzdem, ich wollte weg von der Müllerstraße.
>> Ich liebe Sie, ich liebe Dich!!!
>> SIIIIEEEE????? Oh was habe ich jetzt wieder gesagt?
>> Nichts, nur Sie.
>> Es hat mir aber nicht gefallen, der Ton mit dem ich es sagte.
>> Mir hat es gefallen... aber wenn Sie wollen werden wir es Morgen analysieren.
B.W.
>> Sie wollten eigentlich früher von der Müllerstraße nicht weg, weil daß R. mit Ihnen gewohnt hat, war gleichzeitig Schutz für Sie.
>> Nein, eher wartete ich das er auszieht, zu seine Pat zieht, weil er hat 20 jahre überall erzählt, das er nach Asien geht. Die Wohnung mir überläßt, ich habe ihn
immer geholfen, auch am Anfang unsere Emigration. Und die Bücher habe ich doch mit ihn gemacht!

>> Das gibt es nicht, und er gibt es Ihnen jetzt so zurück?
>> Er ist ein charackerlose Mensch. Mit der Pat ist er inzwischen 13 Jahre zusammen.
>> Es tut mir leid. Sie gelten hier in den Patientenkreisen als pädophil.
>> Hier auch? Ach Du Scheiße. Ich
>> Wo war es noch schlimmer?
>> In der Schule.
>> Nur hier steht hinter Ihnen die ganze Klinik. B.W.
>> Und was hilf mir es? Nichts, die Menschen machen es unbestraft weiter. Warum haben Sie mich so plump gefragt?
>> Wie sollte ich Sie fragen?
>> Wie wäre es mit einem einfachen wie es war???
>> Ach Du Scheiße ja, hat Sie überhaupt schon Jemand gefragt wie es zu Stande gekommen, ist?
>> Nein, Sie sind der erster.
>> Und dabei haben Sie mich erst lernen müssen, wie ich Sie fragen soll, es ist schön die Erkenntnis, das Sie sprechen können. Könnte es also sein, daß er Sie gefragt
hatte, ob Sie es sich vorstellen können? Sex mit Kindern, und Sie sagten ja?
>> Exakt... So war es.
>> Da hat aber Ihre Phantasie Ihnen einen Streich über die Rechnung gemacht.
>> Was? Lassen Sie bitte meine Phantasie in Ruhe.
>> Klar, Sie werden Sie noch brauchen...


Phantasie ist wichtiger als das Wissen.


>> Ja, und dann dieser plumpe Beispiel, ob ich es mir vorstellen kann, mit Ihnen schlafen, nein nein... Natürlich kann ich es mir vorstellen, nur passieren wird es nie.
>> Und wie sollte ich es machen? Wenn Sie sich es vorstellen können dann kann es auch passieren.
>> So einen Schwachsinn. Ja, eben, wie wäre es mit einem einfachen, wie könnte es passieren?
>> Entschuldigung... Sie können reden.
>> Bitte... Und ich kann reden, haben Sie es noch nie gemerkt?
>> Ja, habe ich... Aber der Mann mußte es weiter melden.
>> Was mußte er? Der arme Junge mußte es weiter melden? Und der arme Mann, der hier angerufen hat, der mußte über mich Scheiße erzählen, das ich Kinder
bumse? Und die arme Frauen die mich pausenlos beleidigen, die mußten es auch tun? Und mein Ex, der armer mußte mich immer ohne Grund schlagen? Mich Nutte nennen?


Es ist immer so, das der Neider bei den Beneideten ständig an Angriffspunkten sucht, ihm damit zu schaden. Und wenn keine Punkte — Gründe da sind muß man sie künstlich herstellen.


>> Und wenn er es weiter gemeldet hat, warum haben die Auftraggeber mich in dieser Situation gelassen? Warum? Man läßt Menschen nicht in so eine Situation,
die einem näherstehen. Ich
>> Entschuldigung... Sind Sie enttäuscht?
>> Nein, kann ich nicht mehr, ich mußte nur noch enttäuscht herumlaufen, deshalb bin ich ziemlich abgehärtet.
>> Trotzdem mag ich Sie, ich wundere mich nur.
>> Falsch, Sie wundern sich nur zu oft, ist es vielleicht Bewunderung die mir zusteht? Da fehlt ein „Be“.


Bewunderung ist höfliche Anerkennung für diejenigen, die uns ähnlich sind.


>> Ja.
>> Sehen Sie.
>> Ich liebe Sie.
Er saß da zusammen geklappt wie ein Messer.
>>... Brauchen Sie eine psychologische Betreuung? Fragte ich und stand auf. Die Stunde war noch lange nicht zu Ende.

>> Ich muß gehen.
Ich ging zu meine Bank und heulte. Dann habe ich Markus B. angerufen... Markus B. schrie mich an:
>> Das darfst Du nicht, etwas mit Deinem Psychologen anzufangen, das darf man nicht.
>> Halt, Markus, ich schaffe es.
>> Wenn Du es sagst, dann schaffst Du es auch...


Und wieder eine Therapie Stunde mit Herr B.W.:
>> Können Sie sich vorstellen mit Ihren Wissen Menschen zu helfen?
>> Ja, kann ich, wenn die Menschen mir nähe stehen. Sonst nicht.
>> Wirklich, sonst nicht, auch gegen Geld, nicht?
>> Darüber können wir sprechen.
>> Wir sprechen gerade darüber...

 

Ausschnitt aus den Schattenjahren....

Freudianer

22 Oktober 2001 22:53

Ich muss mich bei Dir bedanken für all Deine schönen Bilder, Skulpturen Fotos und all das was Du sonst noch schreibst und tust.... ich denke mir, Du bist unserer Zeit voll voraus und die Menschen werden es erst Jahre später verstehen, das jemand in ihrer Zeit gelebt hat der ein Unikat war und ist!! Und noch was, ich sehe Dich halt so mit meinen Augen und Du bist was besonderes und das gute daran ist das Du normal geblieben bist und das zeichnet Dich aus.
Deine Bücher sind genial und nicht nur

 Beschreibungen
von neidischen Handlungen deiner Mitmenschen.

Sondern auch eine Lebenshilfe!!

 

Ich will nie Menschen in meiner Nähe haben,
die Anerkennung mit Neid verwechseln.

Eva Lexa Lexova

Natürlich gibt es meine bücher als e-books!

Bitte kontaktieren Sie mich!

Ich habe festgestellt, dass mir nur Leute glauben die ein gutes Menschenkenntnis haben. Alle anderen kann ich vergessen. E.L.L.

Menschen, die sich selbst nicht mögen, hassen es, alleine zu sein. Eva Lexa Lexova

Ich weiß jetzt,
warum mir alles Mögliche einfällt:
Ich beschäftige mich nicht mit menschlicher Blödheit,
deshalb ist mein Kopf bereit, mir interessantere
Erkenntnisse zu liefern — er ist einfach offen.
E.L.L.

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Mahatma Gandhi

Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Stefan Zweig

Über alles können Sie mit Neider sprechen, nur über ihren Neid nicht, da hört jeder Unterhaltung auf..

E.L.L.

Der Neid richtet bei dem Beneideten nichts an. E.L.L.

Wenn ein Mensch nett ist, bedeutet es noch lange nicht, dass er auch blöd ist… E.L.L.

"Die Art wie dich jemand

behandelt sagt aus,

was für ein Mensch er ist und nicht,

was für ein Mensch Du bist."

E.L.L.

Die beste Rache ist: darüber hinweg kommen und einfach fröhlich weiter machen. Gib niemals jemandem die Genugtuung dich leiden zu sehen. Samedin Selimović


Niemand weiß über dich mehr zu berichten als der

der dich am wenigsten kennt.

 

Eva Lexa Lexova

Klag niemand dein Leid, so wird es nicht breit. Deutsches Sprichwort

Ich kritisiere nicht,
das überlasse ich denen die nichts können, aber in der Kritik sind sie Weltmeister…

E.L.L.

Der Neider wegen habe ich gelernt, nicht erpressbar

zu sein. Sie suchen nämlich nach eventuellen Angriffspunkten in meinem Leben.
E.L.L.

Es ist besser für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben. (Cyril Connolly)

Die Kriminalisierung eines Volkes erreicht man, in dem die Regierung selbst kriminell ist.

E.L.L.

Eva, Du bist ein Allroundgenie. Nicht alles hast Du von Deinen Eltern geerbt, denke ich ... Das Talent.... ja teilweise.... aber Fleiß, Durchsetzungsvermögen etc. hast Du schon selber … Du bist eine sehr bemerkenswerte Frau.... und eine sehr liebe und normal gebliebene dazu … Dr. S.B.

Perfektion ist

für den, der sie betreibt, sehr nützlich. Für andere Mitmenschen unheimlich... E.L.L.