Du bist mit dem Leser auf eine Seite so nah verbunden, dass es unmöglich ist Deine Bücher aus der Hand zu geben.
Wie machst du es?
Fragte mich vor eine Woche Willi...
Ich bin so weit weg von dieser Zeit,
dass mir das Geschehen fremd
geworden ist,
obwohl ich es selbst erlebt habe.
Damit habe ich den Abstand, der nötig ist,
um etwas zu beschreiben.
Deine Bücher sind autobiographisch angehaucht, wie Du sagst. Und trotzdem sind es Romane.
Tatsachenromane.
Es lässt sich nur in einer erzählenden Form fassen, dass in einem symbiotischen Leben mit einem Menschen wie mit Freudianer auch viele schöne und
wichtige Dinge entstehen.
Ist das Schreiben Deine Bücher
so eine Art Therapie für Dich?
Ich weiß nicht. Wenn du so willst,
ist jedes Handwerk eine Therapie?
Und ich verstehe das Schreiben als Handwerk. Wenn ich das nicht mache, dann fehlt mir etwas.
Da kann man die Welt schaffen, bestimmen. Da ist man Schöpfer – also eine ganz andere Rolle.
Der schönste Liebesroman
den ich kenne, sagte Joe Geb über
die Schattenjahre
Lieber Freund, und Seitenbesucher,
liest Du gern? Magst Du ergreifende Geschichten? Bei diesen Büchern entsteht ein Sog mitten ins Zentrum vom Leben eines Menschen mit PTBS,
der auf feinfühlige Menschen
mit etwas Empathie,
an Unwiderstehlichkeit kaum zu überbieten ist.
Wer sich mit diesem Thema beschäftigt, mehr darüber erfahren möchte,
oder selber zu kämpfen hat,
kann nur profitieren von den Einblicken,
welche die Autorin in ihren Romanen offenlegt. Die deutsche Sprache mit tschechischem Akzent trägt zusätzlich bei, zur Authensität, und der Nähe, die zur Protagonistin hergestellt wird.
Ich kann die Bücher nur empfehlen.
Mich haben sie tief berührt.
Mit Hochachtung an die Schriftstellerin
Eva Lexa Lexova.
Willi J. Stadler
Eva Lexa erzählt in ihrem Roman
Die Beschaffenheit... in ebenso raffinierter wie tragikomischer Dialektik von dem Leben, das sie in Kaschmir Anfang des Krieges 1989 geführt
hat.
Die Autorin beschreibt in furioser Weise ihr Leben mit PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung).
Sie hat die ganze Welt bereist, um mit ihrem Mann Fotografien für Bildbände aufzunehmen.
Die Erfahrungen und Weisheiten,
die sie unterwegs gewonnen hat,
gibt sie an den Leser weiter.
Ihre enorme Beobachtungsgabe, die man in ihren Fotos sieht, ist auch die Basis ihrer Bücher.
Sie ist so unmittelbar in ihren literarischen Erzählungen, dass zwischen dem Leser und dem Gelesenen keine Luft bleibt.
Da passt wirklich nur ein Wort: Ihre Bücher sind atemberaubend — oder anders gesagt, sie werden in einem Atemzug gelesen ...
Eva Lexa
schreibt lebensnah,
sachlich-praktisch
und dennoch mitreißend und
mit viel Herz. Ihre Hinweise
sind häufig direkt umsetzbar,
und alles ist in einer Sprache verfaßt,
die Laien genauso gut verstehen können
wie Fachleute. Letztere werden ebenso von diesem Buch profitieren wie Betroffene, denn auch Profis tun gut daran, die zahlreichen Tipps dieses Buches,
die guten Erläuterungen
und achtsamen Hinweise sorgfältig zu lesen und von ihnen zu lernen.
Ein furios erzählter Roman!
Spitzig, witzig, ehrlich und überzeugen! Ich bin fasziniert und kann es kaum aus den Händen legen. Ich empfehle es all denen, die die Freiheit lieben und es wagen ihre Meinung offen auszusprechen — es aber auch ertragen, wenn andere "Blödsinn" reden. Herzlichen Glückwunsch, liebe Eva!
Monika Hanika
Der Mann aus Hong Kong
hat sie ihr ganzes Leben lang beschattet. In jeder Redaktion, in jeder Agentur — auch privat wollte er in ihrer Nähe sein. Sein „Zaster“ hat ihm natürlich geholfen, sie auch von Detektiven beobachten zu lassen. Auch privat wollte er in ihre Nähe sein.
Durch ihre PTBS-Erkrankung hat sie ihn aber aus ihrem Kopf ausradiert und nie mehr erkannt.
Er freundet sich mit ihrem Ex-Mann an und geht jahrelang zu dessen Stammtisch. Als sie endlich zu ihrem Trauma steht und sich scheiden lässt,
therapiert er sie. Weil er sich als Psychologe in sie verliebt, therapiert sie sich am Ende selbst.
Ich kenne es nur umgekehrt, sagt sie ihm.
Dass sich Patientinnen in Psychologen verlieben ...
Eva Lexa Lexova schreibt auf furiose Weise mit einem „Geschmäckle“ von Satire über das Wesentliche,
was das Leben ausmacht...
Vor allem der lockere Schreibstil
der Autorin wird den Leser fesseln.
Das schreibt meine
Ziehtochter über das Buch:
Ich sage Dir wie es Dir gehen soll
Die Bücher sind von der Eva so gut geschrieben.
Was dieses Arschloch mit ihr alles vorhatte ist schrecklich aber er hat es nicht geschafft.
Er ist ein richtiger Psycho, er geht bei den Leuten nur mit Lügen um, aber sie glauben ihn alles.
Aber Eva war und ist eine sehr starke Frau, sie hat es geschafft, ihn zu verlassen, obwohl er sich MS ausgedacht hat, das freut
mich.
Ich bin eines des Kindes, das die Eva sexuell missbrauchen sollte. Eva ist für mich sogar Verwandte seit 40 Jahren, ältere Schwester, genauso für
mich wie für meine zwei Bruder. Sie brachte uns viel bei.
Im Gegensatz von dem Psycho, zu den haben wir nie eine Beziehung gehabt hatten. Und der Eva ist ein Meisterstück gelungen, mit dem das sie sich in sein krankes Gehirn einleben könnte, sie ist aus dem Dilemma als Siegerin raus, und ist für mich sehr wertvoller Mensch.
Ihre Stärke ist auf der Schwäche
ihres Ex-Mannes gewachsen ... Bianca P.
Hallo Eva, ich habe 'Das wahre Gesicht' gelesen, insgesamt 3x, und ich war jedesmal sehr fasziniert!! Riesengroßes Kompliment, wie Du das Martyrium der Mutter, die Sichtweise im Denken des oder besser der Psychopathen und deren Abhängigkeit in der Gruppe, ihren Zerfall und dabei die Zerrissenheit des Ich-Erzählers im Verlauf ihres Lebensweges dargestellt hast. Was mir auch sehr gefallen hat, ist die Darstellung der Hypnose, sie wird oft als Machtmittel mißbraucht (Ich selbst habe meine Approbation im Bereich der Verhaltenstherapie und habe auch eine Hypnoseausbildung. Der Mißbrauch von Patientinnen, aber auch Patienten, hört auch in der Realität, leider sogar in einer Therapiesituation zwischen Behandler und Pat. , nicht auf.). Du hast geschrieben, dass der Ich-Erzähler sich in Eva schon bereits in Hongkong verliebt hat, das müsste vielleicht in der Begegnung in Hongkong etwas deutlicher werden. Jedenfalls habe ich es zu diesem Zeitpunkt beim Lesen noch nicht wahrgenommen, da sind andere Aussagen, z.B. von Maximilian oder Axel, präsenter. Die anderen beiden Novellen werde ich diese Woche lesen, freue mich auf einen Austausch mit Dir, viele Grüße von Benita.
Wenn Eltern oder Großeltern ein Trauma erlitten haben, werden Folgen des Traumas und die traumaassoziierten Ängste oft unbewusst an die nächsten Generationen weitergegeben und verankert. Traumata können innerhalb der Familie über mehrere Generationen weitervererbt werden. Insbesondere Forschungen in der Epigenetik weisen darauf hin, dass somit auch die Weitergabe von Traumafolgen möglich ist. So können auch Nachfahren Ängste, Selbstzweifel und Scham älterer Generation weiter in sich tragen, ohne die genauen Zusammenhänge zu verstehen.
Hallo Eva, Deine neu gewählte Formulierung
'die Frau wird mich durch das ganze Leben begleiten' ist sehr treffend gewählt, weil sie den Moment, in dem der Psychologe das Gesicht der Eva und Ihre Augen gesehen sowie das Gefühl, was er dabei empfunden hat, sehr gut umschreibt. Super, was Dir da eingefallen ist! Ich finde bei allem was Du schreibst, dass Du bei der Verdeutlichung der Abkürzungen ruhig auch das Word Sekte verwenden solltest,
die Protagonistin ist sehr gut beschrieben sie war sehr krank und sehr verletzlich und sie hat von
Menschen, von denen sie Schutz, Geborgenheit, Unterstützung und Hilfe sowie fachlich kompetente Behandlung gebraucht hattet, das Übelste erfahren.
Trotzdem, sie war nie Opfer und ihre traumatischen Erfahrungen werden bestimmt nie die hohe Bedeutung verlieren, der Exmann von ihr und der Axel sowie der Psychologe, der ihren Zustand für sich
genutzt hatten, auch die anderen aus der Gruppe sind die Täter. Es ist gut das du keine Rücksichtnahme
bei solchen Menschen zeigen tust!
Ich habe die ganze Nacht Deinen Roman gelesen und neben Deinen wieder wundervoll passend ausgewählten Zitaten haben mich die
Gesprächsdarstellungen zwischen den Personen
(Eva, Axel, Sascha, Psychologe, Neurologe, Liane, Detlef etc.) fasziniert. Das Beziehungsgeflecht durch diese Gesprächsverläufe regt den Leser sehr zum Nachdenken an, denn das hat für mich beim Lesen (egal was ich lese) eine sehr hohe Bedeutung,
dass durch das Gelesene die Gedanken angeregt werden und man dann unbedingt weiter lesen möchte,
um zu erfahren, wie sich die Personencharaktere und die Handlung im Roman entwickeln.
Das hast Du mit Deiner gewählten Erzählform sehr gut erreicht!!
Ich bedanke mich sehr, dass ich Dein schönes Werk lesen durfte und umarme Dich.
Wirklich reich ist der,
der mehr Träume in seiner Seele hat,
als die Wirklichkeit zerstören kann." Hans Kruppa"
Benita
Benita Budak-Fricke, Dipl.-Psych., Psychologin
Die Rezensionen beziehen sich auf:
Die Beschaffenheit
der Oberfläche & Schattenjahre
Es gibt schon viele Veröffentlichungen über die posttraumatische Belastungsstörung — aber noch nie so eine! Die Autorin stellt die Psychopathologie des Täters und seiner Mitläufer in ihrem Denken und Handeln schonungslos dar, indem sie die Selbstverliebtheit und Egozentrik dieser Personen in Dialogen darstellt und ihre Handlungen aneinanderreiht. Erschütternd ist die Rolle der 'Helfer' in diesen Buchpersonen im Gesundheitswesen.
Ein solches Buch habe ich noch nicht gelesen. Hier meine ich besonders Struktur und Form.
Da ich auch gern die Dinge einordne (was mir hier nicht gelingt), bin ich mit einer abschließenden Bewertung unsicher. Vielleicht zum Inhalt, ich habe selten so gelacht. Die homerische Heiterkeit lacht dem Leser überall schlitzohrig entgegen, obwohl es eine sehr ernste Geschichte ist. Es gibt kaum längere Textstrecken, die nicht doppelbödig wären.
Zwischen diesen Dialogen eingesprengte oder eingestreute Weisheiten, die allein schon einen aphoristischen Wert haben. Die Dialoge, eigentlich mehr “Trialoge“, werden von Zitaten bereichernd unterbrochen. Das Buch hat auch etwas von einem Szene-Roman. Zu Beginn der ungewöhnlichen Form misstrauisch gegenüber stehend, habe ich mich festgelesen und ich war mit all den so wichtigen und zugleich banalen Neuheiten dieser Welt konfrontiert.
Zur Struktur: Die Dialoge lassen erst ein Rollenbuch vermuten, hier fehlen aber die klassischen Besonderheiten eines Bühnenspektakels. Obwohl die Roman-Erzählung durch die Dialoge, die ja die Handlung auch vorantreiben, fast Rollencharakter hat. Man kann auch nicht den Point of View des Ich-Erzählers so stark ziehen oder voranstellen, dass man hier von dem autarken Erzählstoff eines ersten Sprachwinkels reden kann. Ebenso schließe ich andere Formen des Romanes oder der Erzählungen aus. Es ist ein ungewöhnlicher Lesestoff. Das macht die Sache schwer und leicht. Man kann es weglegen, aber man kann auch überlegen, was daraus werden sollte. Ich halte es für einen idealen Vortragsstoff, der auf diesem Weg sogar einer, Kultstatus erlangen könnte (zum Beispiel in München, was ja schon ein riesiger Erfolg wäre). Es könnte darüber hinaus auch Wirkungen, des Buches geben, denn es erzählt alle die Besonderheiten der Oberfläche in Deutschland.
Eva Lexa schildert in ihrem Buch offen, ehrlich und schonungslos das Leben. Auch der Umgang mit Trauma wird sehr eindrücklich geschildert. Das schreckliche Unglück, während sie ein Bildband vorbereitet, verändert ihre komplettes Leben.
Das Buch fesselt vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Geschickt schweift sie von Gegenwart in Vergangenheit, was den Leser in Spannung hält und ein Weglegen des Buches, unausgelesen, fast unmöglich macht. Eva Lexa ist mit ihrem Roman
Die Beschaffenheit, etwas ganz Großes gelungen. Glückwunsch!!!! Ihr Stil kann man als "kafkaesk" bezeichnet, ein bisschen surrealistisch, expressionistisch, ironisch. Aber auch eine Mischung aus reiner Fantasie, Philosophie, Psychologie, Religion, Pädagogik und ihre eigenen Erfahrungen findet man darin.
H. Dorow: Ich muss zugeben,
bei der Mega-Begabung der Künstlerin,
habe ich viel erwartet, ich wurde doch nicht enttäuscht, das Buch "die Beschaffenheit" hat meine Erwartungen übertroffen. Sehr gut geschrieben und meisterlich
und es dauerte eine Weile, bis ich in die Realität zurückkehren könnte.
Eva Lexa erzählt in ihrem Roman Die Beschaffenheit... in ebenso raffinierter wie tragikomischer Dialektik von dem
Leben, das sie in Kashmir Anfang des Krieges 1989 geführt hat.
Die Autorin beschreibt in furioser Weise ihr Leben mit PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung).
Sie hat die ganze Welt bereist, um mit ihrem Mann Fotografien für Bildbände aufzunehmen. Die Erfahrungen und Weisheiten, die sie unterwegs gewonnen hat,
gibt sie an den Leser weiter. Ihre enorme Beobachtungsgabe, die am Anfang aller ihrer Fotos steht, ist auch die Basis ihrer Bücher.
Sie ist so unmittelbar in ihren literarischen Erzählungen, dass zwischen dem Leser und dem Gelesenen keine Luft bleibt.
Da passt wirklich nur ein Wort: Ihre Bücher sind atemberaubend - oder anders gesagt, sie werden in einem Atemzug gelesen...
Schriftstellerisch und inhaltlich sehr interessante Romane, die menschliches Schicksal und krankhaftes Verhalten authentisch nahebringen, erklären und aufschlüsseln, dem Leser, der solche Einblicke noch nie gesehen hat. Auch wer sich damit auskennt, oder es gar selber erlebt hat, findet Bestätigung und Verständnis. Die Schriftstellerin schreibt in ihrer eigenen, eigenwilligen Art glaubhaft aus dem Leben einer post traumatisierten Frau, die sich ihren Weg aus der Krankheit auf eindrückliche, und oft überraschende Weise sucht. Schriftstellerisch nicht im Mainstream, und genau deswegen sehr interessante Lektüre, die zu Herzen geht.
Eva Lexa schreibt gegen Missstände im öffentlichen, politischen, aber auch im privaten Leben der tschechische Gesellschaft. Dabei benutzt sie einen
satirischen, investigativer Stil, der von ihren aber auch von ihr selbst mitunter als satirisch, vulgär oder höhnisch beschrieben wird. Dabei tut sie nichts anderes als
uns das Leben in Tschechien näher zubringen...
Mischa Manhalter schreibt über das Buch:
Ich hörte mich schweigen:
Es hat meinen Vater wahnsinnig berührt. In schöner Weise. Danke dir sehr dafür.. Mein Vater war und ist absolut begeistert. Bei der Übergabe zuerst nur von der Widmung, in weiterer Folge von der Rückseite des Buchumschlags und jetzt vom Inhalt und von deiner Schreibweise!!!! Lg von meinem Tata Zdenek
Dein Buch. Ich bleibe dabei, nicht zu bewerten. Es ist wie ein Schwamm, vollgesogen mit Erfahrungen, Verletzungen, Wünschen… Ein Roman …und ich drücke daran herum und staune, was da herauskommt, auch wenn ich nicht gleich alles erkenne, was es ist. Bald bin ich bei S. 100Es ist ein Erlebnis, dein Buch zu lesen. Es zeigt ein tiefes Verständnis für den Menschen. Ich bereue keinen Moment, es bestellt zu haben. Willi J. Stalder
Ein aus meiner Sicht meisterhaftes Werk, das zwar keinen Vergleich scheut, aber wohl auch kein vergleichbares Werk in der Literatur vorhanden
ist. ich habe noch nie so ein Buch gelesen…
Eva Lexa schildert in ihrem Buch offen, ehrlich und schonungslos das Leben. Auch der Umgang mit Trauma wird sehr eindrücklich geschildert.
Das schreckliche Unglück, während sie ein Bildband vorbereitet, verändert ihr komplettes Leben. Das Buch fesselt vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Geschickt schweift sie von Gegenwart in Vergangenheit, was den Leser in Spannung hält und ein Weglegen des Buches, unausgelesen,
fast unmöglich macht. Eva Lexa ist mit ihrem Roman Die Beschaffenheit, etwas ganz Großes gelungen. Glückwunsch!!!! Ihr Stil kann man als "kafkaesk" bezeichnet, ein bisschen surrealistisch, expressionistisch, ironisch. Aber auch eine Mischung aus reiner Fantasie, Philosophie, Psychologie, Religion, Pädagogik und ihre eigene Erfahrungen findet man darin.
Olga schreibt über meine Bücher...
Eva Lexa Lexova begeistert durch seinen hervorragenden Schreibstil und durch Unterhaltung
auf hohem Niveau. Ein unterhaltsamer Roman zum Mitfühlen, sogar Mitleiden, zum Nachdenken — aber vor allem, um sich richtig gut zu amüsieren.
Absolute Leseempfehlung!“
"Viel Ironie, Sarkasmus und Humor machen dieses Buch besonders attraktiv und empfehlenswert.“
Sprüche for to go
Eva Lexa schreibt Zitate,
wie sich andere Menschen eben schnell
ein Brot schmieren....
Die Widmung, die sie in das Büchlein schreibt,
ist schon den Kauf wert.
Möge Dir mein Büchlein ein bisschen helfen
auf dem Weg Menschen zu begegnen,
die keine Steine in den Händen halten,
bereit, sie Dir vor die Füsse werfen...
Ständig kommen neue Sprüche dazu.
Die vierte Auflage ist schon in der Arbeit...
Das Wahre Gesicht.
Und es gibt sie doch! Die wahre Liebe und auch die Verdrängung Wie es zusammenhängt? Ein Liebesroman in dem die Verdrängung eine Schlüsselrolle
spielt. Die Protagonistin ist PTBS-Betroffene und ihr „Freudianer“ haben quer durch ihre jahrelange Beziehung damit zu tun. Die Beiden haben sich vor Jahren kennengelernt und nicht gewusst,
welchen enormen Einfluss diese Begegnung auf ihrer beider Leben hat. Eigentlich dürfte er sie nicht therapieren, er tut es dennoch, weil ihre Verdrängung ihr nicht erlaubt, ihn zu
erkennen.
Das wahre Gesicht ist ein umwerfend kluge, zarte Novelle über die Spiele des Schicksal
Der Schinder auch die zweite Novelle hat mit Verdrängung zu tun.
Eva Lexa Lexova wurde nie vergewaltigt.
Nicht jeder, der sich mit Mord beschäftigt,
ist zwangsläufig ein Mörder! Ein Missbrauch und das Trauma, das daraus resultiert, verursacht Verdrängung, die jahrelang die Erinnerung an das Erlebte verhindert. Beide Novellen hat sie erst nach jahrelangen investigativen Vorbereitung geschrieben... Das Buch ist ein meisterhaftes Werk, das zwar keinen Vergleich scheut, wobei aber wohl auch kein vergleichbares Werk in der Literatur vorhanden ist.
– Gerade aktuell ein hochbrisantes Thema,
das durch die Medien zieht: Sexueller Missbrauch. Angefangen hat die Welle von bekannt gewordenen Missbrauchsfällen durch Priester in katholischen Jungenschulen im Jahr 2010. Immer wieder tauchen neue Vorwürfe auf. So erlangt das Thema zunehmend öffentliche Aufmerksamkeit. Denn viel zu oft geschieht es, oft genug hinter verschlossenen Türen, aus denen es nie nach außen dringt – nicht selten im engsten Familienkreis. Es liegen bisweilen erschreckende Zahlen vor: Jedes dritte bis vierte Mädchen (und jeder zehnte Junge) wird missbraucht. Was in der Psychoanalyse als grundlegender Abwehrmechanismus bezeichnet wird,
uns allen unter dem Begriff Verdrängung ein Name ist, verarbeitet Eva Lexa Lexova in den beiden zu einem Buch Das wahre
Gesicht.
Missbrauch, Inzest wie auch die Posttraumatische Belastungsstörung sind keineswegs angenehme Gesprächsthemen und doch offenbart die Autorin
authentisch dem Leser vermittelt, wie es sich für betroffene Seelen anfühlt. „Ohne weiteres kann ich es nachvollziehen, dass jemand, der es nicht selbst erlebt hat, es auch nicht verstehen
kann.“ So denkt sie über ihre Themen...
Sie nimmt ihren Leser ein Stück weit mit auf ein sehr empfindsames Gebiet. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, schreibt sie sehr direkt und hält ihn
doch an den Händen, um ihm die Augen zu öffnen. Was dem, der es nicht erlebt hat, fremd erscheint, ist für den Leidensgenossen nachvollziehbar dargestellt. Den Unwissenden jedoch gibt sie ein
Gefühl von dem Umgang mit der Verdrängung und der PTBS, die eben nicht so selten ist wie viele annehmen. Jenen anderen schenkt sie Erleichterung, indem sie ihnen einen großen Brocken Verständnis
entgegenbringt, und Hilfe schafft, auch wieder Vertrauen ins Leben zu gewinnen, weil sie eben nicht alleine damit stehen.
Danke Eva, dass du mich an deinem Leben durch den Roman ein bisschen teilhaben ließ! Gruß: Dieter
Aber nur ein bisschen lieber Dieter, was sich unter der Oberfläche befindet, kennen nur Auserwählte...
Jürgen Riedel
Ich habe mir
"Die Beschaffenheit der Oberfläche"
gekauft. Hier meine Bewertung. Dieses Buch ist
so gut geschrieben, dass man es gar nicht aus der Hand legen möchte. Mich fasziniert die
Schreibweise und natürlich der Inhalt selbst macht Mut. Obwohl der Weg der Hauptdarstellerin
sehr schwer war, bekommt man das Gefühl, mit ihr daraus zu wachsen. Ihr positive Ausstrahlung
erscheint mir dadurch fast greifbar. Ein Buch, das man lesen muss! Sehr empfehlenswert!
...liebe Freundin, Dein Geschenk trifft mich mitten ins Herz ... Deine Gedanken, welche Du niederschreibst, sind für
mich oft eine Erinnerung an selbst erlebtes in meinem früher sehr chaotischen Leben! ...scheinbar spiegelt sich auch Dein Erlebtes in den Texten, so empfinde ich es eben. ...ich gestehe Dir, dass
ich für Autoren von Büchern ein Alptraum bin, denn ich bin absolut kein Bücherwurm, doch das was ich bisher von Deinem Geschenk schon gelesen habe,
noch nicht alles fasziniert mich und ich umarme Dich aus der Ferne dafür recht lieb DANKE Eva
Antwort:
Mein Gott, freue ich mich riesig über Deine lieben Worte... Die Sache ist so: Ich habe,
was Du weißt eine sehr schöne Kindheit gehabt,
das war die Basis für alles in mein Leben, ich bin geborene Psychologin, aber vor allem helfe ich mir selbst, wenn ich ein Problem habe...
die Sprüche sind eigentlich Pflaster auf die Wunden, die ich nie hatte... ich war mir in jeder Situation treu und dadurch bin ich schon lange glücklich
oder immer schon? Ja, so wird es sein, damit ich glücklich bin, schreibe ich meine Weisheiten auf Papier…
...dass Du Dir immer treu warst und noch dazu glücklich liebe Eva, ist einfach wunderbar und das können nicht viele von sich sagen! ....ich hoffe von
Herzen, dass Dir Dein Gefühl für solche Weisheiten das ganze Leben erhalten bleiben und Du damit viele viele Pflaster für die Wunden anderer Menschen produzieren kannst
wenn sie Deine Texte lesen !!!!!!!!
Nikolaus, fast täglich fällt mir was ein...
Eine Frage, darf ich unsere Gespräch von heute veröffentlichen? Auf meine Webseite? https://evalexa.jimdofree.com/rezensionen/
...keine Frage liebe Freundin ,KLARO !!!
Danke schön für alles lieber Nikolaus, ich komme nicht durch die Tür wegen den Flügel... Aber das wirst Du auch noch lesen; meine Flügel wachsen aus
Erfolgen, nicht aus Niederlagen…
...so ist es und so soll es bleiben...
Hallo Eva, vielen Dank für Deine Aphorismen. ..... ja im Lebensverlauf kommt man zu vielen Erkenntnissen, jeder macht diese für sich allein, manchmal
gelten sie auch für andere. Immer entscheiden die Umstände, die jeweilige Gesellschaft in welcher man sich gerade befindet, die physische und psychische Verfassung in der man gerade ist,
materielle Probleme, der eigene Charakter, ......., ...... es gibt so viele Einflüsse welche Auswirkungen darauf haben wie sich ein voran auf uns jeweils auswirkt, wie wir empfinden.
Lutz
Liebe Eva, vielen herzlichen Dank für Dein Buch !!! Habe es gestern Abend gelesen ! Es sind sehr feinsinnige Gedanken so wie das Leben halt so mit einem spielt ! Danke ... ich wünsche Dir zum
heutigen Weltfrauentag noch alles Gute vor allem Gesundheit, denn das ist das wichtigste … Gerhard
hallo Eva, vielen Dank für Deine Aphorismen. .....
ja im Lebensverlauf kommt man zu vielen Erkenntnissen, jeder macht diese für sich allein, manchmal gelten sie auch für andere. Immer entscheiden die Umstände, die jeweilige Gesellschaft in welcher man sich gerade befindet, die physische und psychische Verfassung in der man gerade ist, materielle Probleme, der eigene Charakter, ......., ...... es gibt so viele Einflüsse welche Auswirkungen darauf haben wie sich ein Voran auf uns jeweils auswirkt,
wie wir empfinden. Lutz Dietrich
"Durch Prag bin ich geprägt,
und orientiert habe ich mich am Orient",
sagt die Autorin über sich. Wie alle großen Menschen sieht sie in ihrem Leben nichts Außergewöhnliches.
Aber ist PTBS nicht etwas,
das fast jeder hat? „Stimmt, ich habe durch PTBS
10 Jahre meines Lebens verloren,
aber dafür habe ich Erkenntnisse gewonnen,
die ich so nicht gehabt hätte."
In Prag hat sie die wichtigen Bücher der Welt gelesen,
die Klassiker sowieso.
Ihre Familie, als sie klein war, wohnte gegenüber einem Kino, Eden hieß es, und dort sah sie jede
Woche wenigstens einen Film.
Diese virtuelle Welt hat ihre visuelle
Welt sehr beeinflusst.
Nachdem sie am 22.08.1968 Prag verlassen hat,
um vor der russischen Besatzung zu fliehen,
hat sie in München in mehreren Redaktionen gearbeitet, mal als Fotolaborantin, dann als Fotografin, Grafikerin,
Reporterin und Texterin,
bis ein Chefredakteur über sie sagte:
„Sie jagen den Leser die Leiter hoch,
und wenn er oben angelangt ist, bombardieren
Sie ihn mit neuen Erkenntnissen."
Und er fügte noch hinzu:
„Zwischen Ihnen und dem Leser bleibt kein Freiraum,
so unmittelbar sind Sie."
Als ihre Ehe zu Ende war,
wurde es nur noch eine Frage der Zeit,
wann sie ein Buch schreiben würde. Tja, Buch...
Es ist eher ein tragikomischer Porno, ein Fachbuch über PTBS und dessen Heilung,
und es ist auch ein Ratgeber.
Alles vereint sich darin, man kann noch Sarkasmus und Satire hinzufügen — ein Buch, das man, wenn es zu Ende ist, gleich noch einmal lesen will.
Der Roman ist Dr. Stefan Bauer gewidmet.
Ich habe alle Bücher bereits gelesen
und würde sie am liebsten als "Pflichtlektüre" empfehlen... Olga Endlicher